Hallo
Bei uns in der Werkhalle wird es schnell mal richtig ungemütlich: Rückstände, feine Partikel und Schmierstoffe setzen sich überall ab – gerade bei sensiblen Maschinen wird das schnell zum Problem. Ich frage mich, ob es clevere Ideen gibt, um solche Reinigungsprozesse smarter und gleichzeitig gründlicher zu gestalten, ohne ständig mit viel Aufwand ran zu müssen.
Vielleicht kennt jemand eine Methode, die nicht auf riesige Anlagen oder ständiges Nachjustieren angewiesen ist? Es geht eher um langfristige Effizienz, nicht um schnelle Ad-hoc-Lösungen.
In unserer alten Halle haben wir das Schmutzproblem früher mit dem Charme einer Gießkanne und einem Schlauch bekämpft – sehr analog, sehr kreativ, aber wenig zielführend. Der Chef hat das irgendwann „aktive Meditation“ genannt.
Dann kam ein Bekannter mit einer Lösung um die Ecke, die zuerst aussah wie ein Science-Fiction-Reinigungsroboter. Tatsächlich steckte aber ein System dahinter, das mit präzisem Druck statt Wassermassen arbeitet. Mit einer gut eingestellten Hochdrucktechnologie haben wir dann mehr erreicht als mit stundenlangem Schrubben – das Ganze sogar mit weniger Wasser und ohne danach das komplette Areal trockenlegen zu müssen.
Die größte Überraschung? Die Mitarbeitenden waren plötzlich begeistert beim Saubermachen – weil es einfach was gebracht hat. Die Kaffeepause haben wir trotzdem behalten.